Landwirtschafts-betriebe Familie Koch
 
Landwirtschaft im Herzen Sachsens


Über uns

Wir sind Familie Koch und beschäftigen uns zusammen mit unseren Mitarbeitern im Herzen Sachsen in der Lommatzscher Pflege mit Ackerbau und landwirtschaftlichen Dienstleistungen.

Junge Zuckerrüben in Reihensaat


Vorbereitung des Rübensaatbettes

Unsere Historie

Mit der Landwirtschaft sind wir tief verbunden. Jedoch befindet sich unser Betrieb noch nicht immer in der Lommatzscher Pflege. Die Wurzeln unserer Familie liegen in Bayern, in der Nähe von Ingolstadt, wo die Eltern unseres heutigen Senior-Chefs, Ludwig Georg Koch, den elterlichen Landwirtschaftsbetrieb mit Ackerbau um eine Eberzucht erweitert hatten. Mit diesem durchschnittlichen bayrischen Betrieb waren Elisabeth & Ludwig Koch erfolgreich. Die Kinder der Familie haben die Eltern bei der landwirtschaftlichen Arbeit unterstützt und vor allem der Sohn Ludwig Georg  hatte Interesse an einer beruflichen Zukunft als Landwirt. In den 1980er Jahren befand sich dieser Berufszweig aber vielerorts in Bayern bereits im Wandel und Betriebsnachfolger mussten ausgereifte Strategien haben, um die Landwirtschaft fortzuentwickeln und von ihr leben zu können. Das flächenmäßige Wachstumspotential war begrenzt, da alle Flächen entweder in Bewirtschaftung waren oder zunehmend zu Bauplätzen für die immer stärker werdende Industrie und die wachsende Bevölkerung im Raum Ingolstadt wurden. Ende der 1980er Jahre wurde als nächste Landwirts-Generation unser heutiger Junior-Chef Ludwig Thomas Koch in Bayern geboren.

Mit dem Fall der Mauer 1989 und der Deutschen Wiedervereinigung 1990 ergaben sich vorher ungeahnte Möglichkeiten. Es ergaben sich Chancen, Landwirtschaftsbetriebe weiterzuentwickeln, sich umzuorientieren oder neu zu verwirklichen. Diese schicksalhafte Gelegenheit hat auch unsere Familie gezeichnet, denn in gemeinsamer Entscheidung von Eltern & Sohn wurde ein Großteil des bayrischen Betriebes Anfang der 1990er Jahre verkauft und am 25.08.1995 - dem Namenstag "Ludwigs" - der heutige, sächsische Landwirtschaftsbetrieb gegründet. Dieser wurde federführend von Ludwig Georg auf- und ausgebaut, sodass wir heute ca. 1.200 ha bewirtschaften. Zusätzlich bearbeiten wir in Dienstleistung weitere Flächen für Berufskollegen in der Vollbewirtschaftung. Sämtliche landwirtschaftliche Dienstleistungen führt unsere Firma mit dem Namen L & K GmbH durch. 

 

Bodenschonendes Einarbeiten der abgefrorenen Winterzwischenfrucht Senf

Seit 2012 arbeitet Ludwig Jun. aktiv im Landwirtschaftsbetrieb mit. Davor absolvierte er ein Diplom-Studium der Agrarwirtschaft an der Fachhochschule Triesdorf (Bayern) und mehrere Praktika auf verschiedenen Betrieben in Deutschland. Er wird die Berufstradition der Familie in Sachsen weiterführen. Seit 2016 existiert neben dem Stamm-Betrieb "Landwirtschaftsbetrieb Ludwig Koch" auch der "Landwirtschaftsbetrieb Ludwig Thomas Koch", den Ludwig Jun. als Junglandwirt gegründet hat. Seit 2021 arbeitet auch Vroni Koch als Ehefrau unsers Junior-Chefs im Betriebsverbund unserer Familie mit. Gebürtig aus Sachsen stammend hat sie von 2012-2018 in Halle an der Saale Agrarwissenschaften studiert und währenddessen bzw. im Anschluss daran verschiedenste Erfahrungen in der Landwirtschaft und den vorgelagerten Bereichen gesammelt. 2023 ist unsere Familie um eine nächste Generation gewachsen.

Im Herbst 2013 haben wir unser landwirtschaftliches Engagement Richtung Osteuropa ausgebaut und Ludwig Sen. hat in der West-Ukraine eine weitere Herausforderung gesucht. Zusammen mit einem ukrainischen Partner bewirtschaften wir dort mittlerweile einen soliden Ackerbaubetrieb. 

Unser Stammbetrieb befindet sich aber fest in der Lommatzscher Pflege - im Herzen Sachsens.



Boden - unser wertvollstes Gut


Unser Ackerbau

Aktuell arbeiten wir mit drei Familienarbeitskräften - Ludwig Junior, seine Frau Vroni und Ludwig Senior, zwei Festangestellten, sowie einem Lagerist, zwei Auszubildenen und wechselnden Praktikanten oder Erntehelfern. Wir bewirtschaften über 1.000 ha landwirtschaftliche Nutzfläche rund um Lommatzsch. Abhängig von der Entfernung vom Stammsitz unterscheidet sich die Bodengüte von Gunststandorten mit an die 100 Bodenpunkte in der zentralen Lommatzscher Pflege bis hin zu sandigen Flächen mit etwa 30 Bodenpunkten. Die durchschnittliche Jahresniederschlagsmenge beträgt in etwa 580 mm. Die sich in den letzten Jahren zum Teil deutlicher abzeichnende Frühjahrstrockenheit kann von unseren Böden verschieden gut kompensiert werden. Gerade aber die tiefgründigen Löß- und Lößlehmböden zeichnen sich durch ein sehr gutes Wasserspeichervermögen aus.

Winterweizen im Herbst, dazwischen Ernterückstände des Körnermais aus Wurzeln und Stängelteilen


Unsere Fruchtfolge setzt sich aus 5 Kulturen zusammen - Winterweizen, Wintergerste, Winterraps, Zuckerrüben und Körnermais. Wir experimentieren auch mit neuen Kulturen, wie zum Beispiel Kichererbsen. Unsere erzeugten Produkte werden später zu Lebensmitteln, Futtermitteln oder zur Gewinnung regenerativer Energien genutzt. Eines unserer Hauptaugenmerke liegt auf der Erhaltung und Förderung der Bodenfruchtbarkeit, da unsere Böden die Grundlage für jeden wirtschaftlichen Gewinn sind. Wichtig ist für uns deshalb, so viele Pflanzenteile wie möglich auf dem Acker zu hinterlassen, da sie als organisches Material die Lebensgrundlage für die Bodenorganismen bilden. Das sind bei den Getreiden vor allem die Wurzeln & das Stroh und bei den Zuckerrüben die Blätter. Ergänzend zu den vier Hauptkulturen bauen wir über den Winter Zwischenfrüchte wie Senf, Ölrettich, Phacelia oder Mischungen aus verschiedenen Pflanzen an. Diese Zwischenfrüchte dienen der Bodenbedeckung über den Winter und verhindern so Bodenerosion, sie binden in sich den restlichen Stickstoff aus dem Boden und verhindern so Nährstoffauswaschungen & -verluste und sie bilden außerdem Lebensraum und Rückzugsmöglichkeiten für Wildtiere.


Die Bodenbearbeitung erledigen wir größtenteils mit einem Grubber, um den Boden tief zu lockern und zu durchmischen, sodass die Ernterückstände eingearbeitet werden. In der Fachsprache nennen wir diese Art "konservierende Bodenbearbeitung", da der Boden anders als beim Pflügen nicht komplett gewendet wird, sondern eben nur durchmischt. Damit vermindern wir gerade auf den großstrukturierten Flächen in unserer Region das Risiko der Bodenerosion durch Wind und Starkniederschlagsereignisse. In den Feldteilen, die durch viele Überfahrten von schweren Maschinen verdichtet wurden, nutzen wir einen Tiefenlockerer, der auch im Unterboden die Strukturen wieder verbessert.

Gesunder Rapskeimling

Die Aussaat führen wir mit modernen Maschinen durch, welche uns helfen, jedes Jahr wieder die möglichst optimalen Startbedingungen für unsere Pflanzen zu realisieren. Der Anfang liegt in einer guten Bodenbearbeitung, die ein feines Saatbett für die Samen herstellen soll. Weiterhin kommt es dann auf die richtige Tiefe und Anzahl der ausgesäten Körner an. Folglich begleiten wir unsere Kulturen  nach dem Grundsatz der Guten fachlichen Praxis. Das bedeutet, dass wir als konventionell wirtschaftender Betrieb sowohl Mineraldünger als auch Pflanzenschutzmittel einsetzen, jedoch so wenig wie möglich und nur so viel wie nötig. Damit können wir die Pflanzen gesund halten und im Zusammenhang damit auch die Qualität unserer Produkte sichern. Um diesen Leitsatz auch wirklich umzusetzen, bilden wir uns und unserer Mitarbeiter regelmäßig weiter. Außerdem bekommen wir auch dabei Hilfe von moderner Technik - Sensoren, GPS-Systeme und digitale Karten sind nur einige Bausteine unserer Strategie. Jüngst haben wir in Sensortechnik zur teilflächenspezifischen Ausbringung von Flüssigdünger und Pflanzenschutz investiert. Wir haben uns in den letzten Jahren auf die Anwendung von Flüssigdünger spezialisiert, da wir der Meinung sind, damit randgenauer und bedarfsgerechter unsere Pflanzen ernähren zu können. Wir sind davon überzeugt, dass wir damit insgesamt besser die Ansprüche des Umwelt- und Naturschutzes im Blick behalten können und unseren Landwirtschaftsbetrieb optimieren, sodass letztendlich auf allen Ebenen gewonnen werden kann.


Ernte des Winterweizen


Die Ernte ist die am sehnlichsten erwartete Zeit im Jahr, denn dann zeigt sich, ob sich alle Mühen, Sorgen und alles Herzblut gelohnt haben. Außer bei den Zuckerrüben beernten wir den überwiegenden Teil unserer Flächen mit eigener Technik. Auch im Mähdrescher finden sich moderne Computer und Sensoren, die uns wichtige Daten zu dem Ernteprodukt, aber auch zu dem Feld geben. Unseren Weizen, Raps und Körnermais können wir in eigenen Hallen einlagern. Außerdem ist es manchmal notwendig, die Körner nach der Ernte noch einmal zu trocknen. Vor allem betrifft das den Körnermais, sodass wir im Spätherbst auch Hochbetrieb in unserer hofeigenen Trocknungsanlage haben.

Und während wir das ganze Jahr über bestrebt sind, die optimalen Bedingungen, Termine und Entscheidungen zu finden, sind wir doch immer noch von etwas anderem, etwas höherem abhängig - dem Wetter. Die Landwirtschaft steht wie kein zweiter Wirtschaftszweig unter dessen Einfluss. Wir brauchen die Kälte für die Entwicklung unserer Winterkulturen. Zu tiefe Temperaturen bei zu wenig Schnee können aber auch ganz schnell zu Erfrierungen führen. Wir brauchen den Regen, am besten in regelmäßiger Verteilung. Aber wir brauchen auch die Sonne und trockene Erntebedingungen. Es gibt so viele weitere unkalkulierbare Wettererscheinungen, die uns betreffen, aber genau das ist es, was den Reiz an der Landwirtschaft ausmacht und was jedes Jahr neu, spannend und anders als alle vergangen macht. 


Raps in der Blüte


Unsere Standorte 

Unser Hauptbetriebssitz befindet sich in Nelkanitz, im Landkreis Mittelsachsen. Dort steht die Trocknungsanlage, eine Maschinenhalle, der überwiegende Teil unserer Lagerhallen mit Schüttgosse und seit 2021 das Sozialgebäude. 

Nur etwa 6 km entfernt befindet sich in Weitzschenhain, Landkreis Meißen, unser Büro und eine weitere Halle. 

Und so finden Sie uns:     Hauptbetriebssitz: Nelkanitz 1, 04720 Döbeln, OT Nelkanitz           Büro: Weitzschenhain 3, 01623 Lommatzsch, OT Weitzschenhain


Unsere Motivation und Werte

Ganz grundsätzlich kann man sagen, dass wir unsere Betriebsentwicklung an den drei Säulen der Nachhaltigkeit orientieren - das sind Ökonomie, Ökologie und Soziales. Wir sind stets bestrebt, alle Säulen gleichermaßen auszubauen, da sie nur dann ein gesundes Gerüst für unsere Betriebe bilden. 

Zur Ökonomie gehört ganz grundlegend das Ziel, Geld zu verdienen. Als familiengeführter Landwirtschaftsbetrieb hängt von unserer Arbeit das Haupteinkommen unserer Familie und das unserer Mitarbeiter ab. 

Regelmäßige Kontrolle unserer Pflanzen am schönsten Arbeitsplatz der Welt

Der Aspekt der Ökologie ist in einem Landwirtschaftsbetrieb sehr groß und auch anspruchsvoll, da wir in sehr großem Umfang auf Grundlage der Natur und natürlicher Prozesse arbeiten, teilweise aber auch in diese eingreifen. Wir sind uns unserer großen Verantwortung für Natur- und Umweltschutz bewusst und empfinden es täglich als großes Glück, im Freien arbeiten zu dürfen. Alles befindet sich im Kreislauf, wir als Landwirte sind nur ein Glied darin und von so vielem anderen abhängig. Damit wir die natürlichen Ressourcen nicht überbelasten, investieren wie beispielsweise in moderne Technik, die uns Energie, Pflanzenschutzmittel und Dünger einsparen lässt und des Weiteren die Effizienz des Eingesetzten maximiert. Auch der Grundsatz der Guten Fachlichen Praxis ist hier wieder Leitlinie. 

Auch die Säule "Soziales" hat große Bedeutung für uns. Zum einen ist es die soziale Verantwortung für unsere Mitarbeiter und unsere Familienangehörigen. Wir investieren in Aus- und Fortbildungen und wollen uns zukünftig auch in der Ausbildung von Lehrlingen engagieren. Während unseren Arbeitsspitzen beschäftigen wir häufig Erntehelfer, die nicht selten aus unserer alten Heimat Bayern kommen und geben so jungen Menschen die Möglichkeit, ihren Horizont zu erweitern und Erfahrungen auf einem großen Ackerbaubetrieb zu sammeln. In dieser Zeit wohnen die jungen Leute mit bei unserer Familie. 

Weiterhin sehen wir im Bereich Soziales aber auch unsere Verantwortung für den ländlichen Raum Wir prägen ihn mit sicheren Arbeitsplätzen, pflegen ihn als Erholungsraum und leisten damit einen Beitrag, ihn in der heutigen Zeit als attraktiven Lebensplatz zu erhalten und zu fördern. 

Und als dritten wichtigen Punkt stehen wir als Landwirte sehr stolz hinter unseren erzeugten Produkten, die als Lebensmittel die gesamte Gesellschaft erreichen. Immer genauer möchten unsere Mitbürger wissen, was wir warum und wie tun. Deshalb möchten wir in Zukunft noch stärker in der Öffentlichkeitsarbeit aktiv werden.


Unsere Vision liegt in der Stärkung des ländlichen Raumes als Platz zum Leben, Arbeiten und Erholen, in dem die moderne Landwirtschaft eine feste Position innehat. 

Unser Firmenlogo für alle landwirtschaftlichen Unternehmen


Unsere Werte

  • Familien- und Traditionsbewusstsein
  • Solide und ehrliche Zuverlässigkeit
  • Vertrauensvoller Partner
  • Bodenständigkeit
  • Innovationsgeist für moderne Landwirtschaft
  • Junges & motiviertes Team

 


Ausbildung & Mitarbeiter

Wir beschäftigen in unserem betrieblichen Familienverbund auch familienfremde Mitarbeiter. Bei der Einstellung ist für uns in erster Linie wichtig, dass sie hinter unseren Werten und unserer Betriebsphilosophie stehen und motiviert gemeinsam mit uns an einem Strang ziehen wollen. Daher ist es auch möglich, Personen mit landwirtschaftlichem Interesse und dieser Arbeitsmotivation als Quereinsteiger in unserem Betrieb aufzunehmen. Ansonsten sind die klassischen Berufe, die zu unserem Betrieb passen "Landwirte", "Landmaschinenschlosser" und "Fachkraft Agrarservice". Eine Initiativ-Bewerbung ist bei uns jederzeit willkommen und wir schauen dann gemeinsam, ob wir zueinander finden. Alle Stellenausschreibungen findet ihr im Verlauf unter "Was gibt´s Neues?".

Da wir in unserem Betrieb auch sehr gern junge Leute entwickeln wollen und ihnen im Laufe ihrer Arbeit bei uns individuelle Chancen bieten möchten, sind  auch als Ausbildungsbetrieb tätig.

Unser "Landwirtschaftsbetrieb Ludwig Thomas Koch" bildet seit 2022 im Beruf "Landwirt" aus. Seit 2023 können wir außerdem einen Ausbildungsplatz als "Fachkraft Agrarservice" in unserem landwirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen der "L&K GmbH" anbieten. Für Auszubildende von weiter her besteht auch die Möglichkeit einer Unterbringung in der Nähe. Ebenso ist es möglich, sich beim Probearbeiten kennenzulernen. In gemeinsamer Absprache finden wir sicher heraus, ob wir zueinander passen und ob wir eine gemeines Lösung finden.

Fragst du dich, worin sich die Berufe unterscheiden?
Ein „Landwirt“ lernt als klassische Schwerpunkte der Landwirtschaft die Pflanzenproduktion und Tierproduktion kennen. Da wir keine Tiere halten, arbeiten wir diesbezüglich mit Kooperationspartnern zusammen.
Eine „Fachkraft Agrarservice“ wird mit den Schwerpunkten auf Pflanzenproduktion und dem Warten und Reparieren von landwirtschaftlichen Maschinen in der Werkstatt ausgebildet. Wenn du mit Tieren nix am Hut hast und lieber schraubst, ist dass die bessere Wahl!
Weitere Infos findest du hier. 

Wenn du Interesse an einer Beschäftigung in Vollzeit oder  an einem Ausbildungsplatz bei uns hast, dann melde dich bitte mit folgenden Unterlagen bei uns:

  • Anschreiben mit kurzer Beschreibung deiner Motivation bei uns zu arbeiten
  • aktueller Lebenslauf
  • letztes Schul- oder Berufsabschlusszeugnis
  • ggf. Arbeitszeugnisse aus Vorbeschäftigungen oder Praktika

und sende alles per Mail an info@lwb-koch.de oder per Post an Ludwig Koch, Weitzschenhain 3, 01623 Lommatzsch.

Wir freuen uns von dir zu hören!

 
 
 
 
E-Mail
Infos
Instagram